Ergonomiepreis 2024

Die Produkte bzw. Innovationen der Preisträger zeichnen sich durch herausragende Entwicklungen mit hoher ergonomischer Qualität aus. Die eingehenden Bewerbungen für die Ergonomie-„Awards“ des ECN wurden erneut durch eine unabhängige Jury bewertet. Frank Gillmeister (1. Vorsitzender des ECN) verlieh im Namen des ECN die Ergonomiepreise im Zeppelin Museum Friedrichshafen.

Handgeführte Produkte / Werkzeuge

Frank Gillmeister (links) und Claudio Garcia (rechts) (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Der ECN-Preis „Handgeführte Produkte / Werkzeuge“ wurde für das Finger-Exoskelett „ARTUS“ der Fa. Digity GmbH an Claudio Garcia vergeben. „ARTUS“ ist die erste Generation passiver Finger-Exoskelette, welche zum Schutz der Fingergelenke beitragen und haptisches Feedback erlauben. Die „DigiLock“-Technologie verhindert eine Überstreckung der Gelenke und lässt gleichzeitig feine Greifbewegungen zu. Darüber hinaus begünstigt das Exoskelett die Stabilität bei kraftbasierten Anwendungen, wie z.B. bei Montagearbeiten. Die individuellen Größen erlauben eine passgenaue Auslegung des ARTUS-Finger-Exoskeletts.


Innovative Ergonomie

Frank Gillmeister (links) und Adrian Bühring (rechts) (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

n der Kategorie „Innovative Ergonomie“ überzeugte die Fa. Predimo GmbH die Jury mit der „ComputerMyoGrafie (CMG)“. Adrian Bühring nahm den Preis stellvertretend entgegen. Das Muskel-Skelett-Computermodell „Myonardo“ erlaubt es, die Beanspruchung von Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln bei menschlicher Bewegung zu bestimmen. Durch eine funktionelle Diagnostik eröffnen sich insbesondere in den Themengebieten Medizin, Ergonomie, Sport und Automotive völlig neue Analyse- und Erkenntnis-Möglichkeiten. Neben Aussagen zur Belastung und Beanspruchung des Muskel-Skelett-Systems können Maßnahmen für eine Prozessoptimierung und den Einsatz von Hilfsmitteln abgeleitet werden.


Laudatio

Frank Gillmeister
Frank Gillmeister (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ergonomiefreunde,

schon wieder stehe ich hier vor Ihnen, alle Augen sind auf mich gerichtet, und Sie sind hoffentlich gespannt, was ich Ihnen in diesem Jahr erzählen werde.

Ich beginne wie immer, mit den bewährten Worten der Vorjahre. Mit den Worten, die immer noch genauso aktuell sind wie in der Vergangenheit. Denn für mich gilt in den nächsten Minuten:

Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht!

Ab hier brauchen Sie nicht zuhören, können es aber!

Viele Themen wurden schon angesprochen, eine Aufzählung erspare ich mir. Doch das letztjährige Thema möchte ich noch einmal aufgreifen, da es an Aktualität nichts eingebüßt hat und auch gegenwärtig uns tagtäglich begleitet. Doch ich gehe einen Schritt weiter, nicht das unnütze Wissen, sondern die Lehre der Morologie, d.h. also die Wissenschaft der Dummheit, sie ist heute mein Schwerpunkt.

So fiel mir doch vor kurzem das Buch von Henning Beck „12 Gesetze der Dummheit“ sowie „Die Psychologie der Dummheit“ von Daniel Kahnemann und Antonio Damasio in die Hände. Ein gefundenes Fressen für mich als Erzähler!

Also vorweg, was ist Dummheit? Laut Wikipedia, wo, wie wir wissen ja nicht alles hinterlegt ist, bezeichnet die Dummheit als einen Mangel an Intelligenz oder eine daraus resultierende törichte Handlung. Ist dem denn wirklich immer so?

Der gesunde Menschenverstand ist die am besten verteilte Sache auf der Welt, so heißt es zumindest nach René Descartes. Doch wie steht es um die Verteilung der Dummheit?

Um es vorweg zu nehmen: Ich bin nicht gerne dumm! Und es von jemanden bestätigt zu bekommen, tut mir weh. Schließlich soll es unsere besondere Fähigkeit sein, klug zu denken, und soll uns so besonders von anderen Lebewesen unterscheiden.

Denn ansonsten haben wir nichts. Wir können nicht schnell rennen, nicht gut schwimmen, weder fliegen noch hoch springen. Unsere Zähne sind keine Waffen und sind seit der Erfindung des Feuers und gekochten Speisen so klein und schwach, dass wir kaum noch in der Lage sind, rohes Fleisch oder Rohkost zu zerkleinern.

Wir sind praktisch nackt dem Wetter ausgesetzt, nicht besonders stark, haben zur Verteidigung keine Giftstacheln, noch Hörner oder Klauen. Sprich: In der Wildnis sind wir das geborene Opfer! Wir rennen meist erfolglos unserem Essen hinterher, und genauso erfolglos dem Raubtier als Essen vorweg.

Das einzige, was uns rettet und am Leben hält ist unser Gehirn - und unser Gabe, besser zu denken als der Rest auf dieser Welt. So zumindest ist unsere Annahme.

Dummheit ist deswegen das große Tabu unserer Gesellschaft. Sie können über Menschen alles sagen, dass sie groß, klein, dick, dünn, fleißig oder faul sind. Aber wehe, sie nennen jemanden aufrichtig und ehrlich gemeint „dumm“. Denn in einer Gesellschaft, in der die Fähigkeit, mit Informationen umzugehen, zur wichtigsten Kulturtechnik geworden ist, gilt der- oder diejenige, der nicht gut denken kann, schnell als wertlos. Dass zu einem schönen Leben mehr dazugehört als Klugheit kümmert uns nicht. Denn nichts kränkt uns mehr als der Vorwurf ein Dummkopf zu sein. Dumme Menschen haben keine Lobby. So sehr wir die Vielfalt preisen, Dumme schließen wie immer davon aus.

Teams, Unternehmensvorstände und Parlamente sollen möglichst divers besetzt sein: Kulturell übergreifend, alle Altersgruppen umfassend, alle Geschlechter einbindend. Aber niemand hat sich bisher dafür stark gemacht, dass man auch dumme Menschen aus Gründen der Diversität öfter in Vorstände oder Politik einbringen sollte.

Nein, wir vermeiden Dummheit, wo es nur geht. Das einzige, was wir den Dummen zuschreiben, ist ein bisschen Glück. Dummenglück. Glück ist bei die Doofen. Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. Wenn es ums Geld geht, können wir Menschen sogar auf Dummköpfe neidisch sein. Zumindest, wenn man sich nicht selbst für dumm hält.

Unsere menschliche Identität baut darauf auf, dass wir gerade nicht dumm sind. Und das ist auch manchmal, oft, naja sagen wir mal meist völlig korrekt. Wir mögen schwach und verletzlich sein. Doch wir können Dinge, die kein anderes Lebewesen auf der Erde fertigbringt: Wir kommunizieren mit künstlich geschaffenen Symbolen (für die ganz Dummen, die natürlich nicht unter uns heute sind: Buchstaben, Zahlen, Wörter und Notation). Wir kooperieren familienübergreifend und helfen Wildfremden, bauen Sozialstrukturen auf und sind in der Lage, die Zukunft uns mental vorzustellen. Wir entwickeln Pläne für Dinge, die es noch nicht gibt. Im direkten Duell mit dem Löwen haben wir keine Chance - aber wir haben das Eisengitter erfunden, welches uns von ihm trennt, und machen so gesichert Selfies mit dem König der Tiere.

Dummheit kann entstehen, wenn man kognitiv zu schlecht denkt: Wenn man sich aus organischen Gründen wenig merken kann, ständig unkonzentriert ist, mathematisch unterbegabt oder sprachlich zurückgeblieben. Doch diese Menschen haben dann einfach nur Glück gehabt bei der Verteilung der Dummheit, und müssen oft das daraus ergebende Pech ein Leben lang ertragen.

Dummheit kann aber auch sein, wenn wir wider besseren Wissens Entscheidungen treffen, die uns oder jemand anderen zum Nachteil gereichen – nicht aus Mangel an Intelligenz, sondern aus falsch eingesetzter oder sogar aus zu viel davon, oftmals gepaart mit Egoismus.

Somit können auch gebildete und intelligente Menschen dumme Entscheidungen treffen. So paradox es sein mag, Intelligenz und Dummheit schließen sich nicht gegenseitig aus!

Überhaupt: Das Intelligenz allein genug wäre, um menschlichen Fortschritt dauerhaft zu ermöglichen, ist zunächst einmal eine Vermutung. Es könnte aber ja auch so sein, dass Intelligenz ein evolutionäres Ereignis ist, das keineswegs stabil ist, sondern schon nach kurzer Zeit kollabiert. Wie lange diese Dauer ist, ob zweihunderttausend oder mehrere Millionen Jahre, das weiß niemand.

Es könnte doch auch sein, dass alle paar Millionen Jahre in einem Ökosystem in unserer Galaxie eine Form von Intelligenz aufblitzt, die sich so sehr egoistischen Zielen widmet und in die eigene Vernichtung steigert, dass sie wieder verschwindet.

Unplausibel wäre diese Annahme nicht, handeln wir doch an vielen Stellen wider unserer Existenz. Wir wissen, dass wir unser Verhalten ändern müssen, trotz dessen tun wir es nicht. Sind wir zu dumm dafür oder begehen wir eine Dummheit?

Könnte denn in unserer wissenschaftlichen Zeit uns Bildung vor Dummheiten schützen? Man könnte ja annehmen, dass Bildung das beste Gegenmittel gegen unwissenschaftliches Denken sei. Schließlich hat ins die Aufklärung beigebracht, dass es gerade der Erwerb von Bildung und Wissen ist, der Menschen kritisch denken lässt. Doch scheint dies ein Irrtum zu sein!

Wer glaubt, die Schrift im Hintergrund hätte „Hirnchirurg“ gelautet, ist hier sicherlich enttäuscht. (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Bildung sagt zum Beispiel wenig darüber aus, wie sehr sich Menschen von neuen Informationen überzeugen lassen. Und es kommt noch schlimmer: Je intelligenter Menschen sind, desto hartnäckiger glauben sie, gerade sie würden keinen Denkfehlern unterliegen, und sind somit starrköpfiger als andere Menschen. Sie sind auch schwerer davon zu überzeugen als ungebildete. Und rhetorisch besonders fähige Menschen sind überhaupt signifikant weniger bereit, sich überzeugen zu lassen. Letzteres dürfte kaum überraschen, wenn man sich eine deutsche Politik-Talkshow anschaut.

Es bleibt also der erschreckende Befund: Bildung führt zu Dogmatismus. Je höher der Bildungsgrad, desto eher tendiert man zu harten, unverrückbaren Positionen. Je mehr man Menschen ausbildet und mit Informationen versorgt, desto beflissener werden sie natürlich auch ihr Wissen und ihre Position verteidigen. Je aufwändiger man sich eine eigene Position erworben hat, desto widerwilliger gibt man sie wieder auf. Bildung kommt, doch das unkritische Denken bleibt, und das Hinterfragen fehlt.

So entsteht vielleicht die größte Paradoxie unserer Zeit: Mit Wissen und Bildung haben wir es geschafft, die dunklen Zeiten der Menschheitsgeschichte hinter uns zu lassen, nur um jetzt erneut ein dunkles Zeitalter der gegenseitigen Ignoranz und der pseudowissenschaftlichen Heilsversprechen zu betreten. Fast könnte man meinen, die Geschichte treibe mit uns einen Scherz.

Glauben Sie nicht? Denken sie mal über Klimaerwärmung, sozialer Frieden, Autokratien, Querdenker, AfD, Gesundheit und Vermögensverteilung nach!

Nun können sie berechtigterweise fragen: Wie weit ist denn die Dummheit verbreitet? Wie viele Dummköpfe gibt es? Nun, hierzu gibt es einen einfachen Test. Stellen Sie sich mal in die Fußgängerzone und rufen Sie laut „Du Trottel“. Was geschieht? Alle die es hören werden sich umdrehen! Sind dies die Dummköpfe, die wir suchen? Natürlich nicht!

Betrachten wir Dummheit allgemein im Großen und Ganzen, ergibt sich manchmal folgendes Bild.

„Alles Dummköpfe !“ Dieses Urteil im Brustton der Überzeugung am Tresen mit einem Glas Bier in der Hand von sich gegeben, spricht für sich. Denn wer ist denn alles? Politiker, ihre Wähler, Chefs, Interessensvertreter, Kollegen, Lehrer, die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Ein bisschen alle zusammen also, ohne das Unterscheidungen getroffen werden. Aber genau dieser Mangel an Differenziertheit in der Analyse ist ein sicheres Indiz dafür, dass man es mit einem richtigen Dummkopf zu tun hat.

„Es ist dem Irrtum eigen, dass er nicht für sich bleibt“ sagt Decartes. Für die Dummheit trifft dies noch mehr zu. Ein Dummkopf erkennt sich nicht als solchen.

Wo immer es also schallt „Alles Idioten“ ist zumindest gewiss, dass ein Dummkopf nicht weit weg ist. Doch Dummheit ist relativer Natur. Der Mensch ist kein Dummkopf an sich, denn wäre alle Welt dumm, würde es ja niemand bemerken. Somit können wir schlussfolgern: Dummheit wird von einem festen Standpunkt aus gemessen, meist vom eigenen.

Doch zurück zur Frage, warum Bildung nicht vor Dummheit schützt?

Erleben wir gerade in diesen Jahren einen Gegentrend zur wissenschaftlich-technologisch geprägten Phase des letzten Jahrhunderts? So wie die Romantik auf die Aufklärung folgte?

Wissenschaft hat die Welt objektiv besser gemacht, aber hat sie Menschen vielleicht subjektiv zurückgelassen? Wenn Wissenschaft und Technologie die Welt zwar erklären, aber die Verteilung und wichtige menschliche Grundbedürfnisse wie Erlösung, Seelenheil, erfülltes und freies Leben unerfüllt lassen, wie soll diese Lücke gefüllt werden?

Was, wenn wir wirklich auf dem Weg in eine postwissenschaftliche Gesellschaft befinden: Eine Gesellschaft, in der das persönliche Empfinden wichtiger wird als das rationale Argument?

Studien haben herausgefunden: Seit etwa den Jahr 2000 werden Informationen immer weniger faktenbasiert erklärt. Stattdessen argumentiert man mithilfe von subjektiven Erfahrungsberichten, um Meinungen zu belegen. Es passiert somit genau das Gegenteil dessen, was kluges und überlegtes Verhalten ausmacht. Das Argument mit wissenschaftlicher Erklärung wird abgelöst, das persönliche Gefühl ist wichtiger als der Fakt.

Sie wollen eine Diskussion beenden? Dann argumentieren Sie erst gar nicht. Sagen Sie lieber: „Bitte hören Sie auf, ich fühle mich nicht wohl dabei.“

Doch was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn Wahrheit nicht mehr wichtig ist, und alternative Fakten zur Entscheidungsfindung herangezogen werden?

Es zeigt das Paradoxe, das postwissenschaftliches Denken nicht dadurch entsteht, dass wir zu ungebildet sind, sondern dass wir auf unsere Art so vernünftig geworden sind, dass wir nur noch unvernünftig werden können. Wir haben das Limit des klugen Denkens erreicht. Es hat viele von uns reich, satt und gesund gemacht. Aber erfüllter und zufriedener sind wir dadurch gefühlt nicht geworden.

So hat der Anteil der Wundergläubigen in den letzten 40 Jahren um fast 20 Prozent zugelegt, der Gottglaube aber ist auf dem Rückzug. Doch der Mensch ist ja nicht dumm, er sucht sich Alternativen! Und dann ist die Dummheit nicht mehr weit!

Nicht dumm und auch nicht von Dummheit getrieben ist jedoch der Grund, weshalb wir heute zusammengekommen sind.

Denn für den ECN gilt immer noch:

Nicht das Erzählte reicht, nur das Erreichte zählt!

Wir wollen wissenschaftlich erarbeitete Erkenntnisse der Ergonomie in der Praxis umgesetzt wissen, so dass sie auch der unendlichen Dummheit der Menschheit standhalten können!

Und dies versuchen wir heute mit zwei Preisen zu den Themen Innovation und handgeführte Produkte zu würdigen.

Im Jahr 2024 geht der Preis zum Thema Innovation an die Firma Predimo GmbH aus Münster für das 3D-humane Muskel-Skelett-Computermodell

Das Muskel-Skelet-Computermodell „Myonardo“ erlaubt es, die Beanspruchung von Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln bei menschlicher Bewegung zu bestimmen. Somit wird ersichtlich, welche Kräfte im Körper wirken, ohne dass ein operativer Eingriff notwendig ist. Dadurch eröffnen sich insbesondere in den Themengebieten Medizin, Ergonomie, Sport und Automotive völlig neue Analyse- und Erkenntnis-Möglichkeiten. Neben Beanspruchung und Belastung des Skelett- und Muskelsystems können Ableitungen für Prozessoptimierung und Einsatz von Hilfsmitteln gemacht werden. Ergänzend zu bestehenden Analysemodellen am Markt ist der Ansatz der Muskelbeanspruchung zusätzlich zur Gelenkbeanspruchung.

Diese Innovation für ergonomische Fragestellungen hielt die Jury des ECN für auszeichnungswürdig!

Einen herzlichen Glückwunsch an die Firma Predimo aus Münster

Und nun zum zweiten Preis, der aber genauso erstklassig ist.

Im Jahr 2024 geht der Preis zum Thema handgeführte Produkte an die Firma Digity GmbH aus Göttingen für das „Artus - Finger -Exoskelett“

Das ARTUS-Finger Exoskelett ist die erste Generation passiver Fingerexoskelette zum Schutz der Fingergelenke und erlaubt ein haptisches Feedback. Es verhindert eine Überstreckung der Gelenke, trägt sich überraschend angenehm und lässt feine Greifbewegungen zu. Darüber hinaus sorgt es für mehr Stabilität bei kraftbasierten Anwendungen wie z.B. in Montagelinien. Die DigiLock-Technologie blockiert einstellbar die Bewegung, wenn die anatomischen Gelenke überstreckt werden könnten. Die individuellen Größen erlauben eine passgenaue Auslegung des ARTUS-Finger-Exoskeletts.

Die Jury des ECN kam zu dem Ergebnis, das ARTUS-Finger-Exoskelett aus ergonomischer Sicht als Produkt zum Schutz der Finger auszuzeichnen

Auch hier einen herzlichen Glückwunsch an Firma Digity GmbH aus Göttingen.

Und so möchte ich mich nun für ihre Geduld und Aufmerksamkeit bedanken. Aus meiner Sicht ist nun alles gesagt, wenn auch noch nicht von allen.

Ich wünsche Ihnen allen nun einen unterhaltsamem und ergonomischen Abend ohne Dummheiten.